Ein TFP-Shooting (Time for Picture)* mit mir ist kostenfrei.
Als Fotograf biete ich diese Form des Shootings sehr gerne an, weil sie mich künstlerisch weiterbringt und auch das Model davon profitiert. Eine echte Win-win-Situation für alle Beteiligten also! Als Model sollst du Freude an dem Shooting selbst und am fotografischen Ergebnis haben, egal ob du schon Shooting-Routine mitbringst oder eher unerfahren vor der Kamera agierst.
Die wichtigsten Punkte fasse ich hier kurz für dich zusammen:
Wie läuft ein TFP-Shooting ab?
Das Model
Ich suche weder Modelmaße noch makellose Schönheit oder junge Haut. Was ich bevorzuge, sind ausdrucksstarke Persönlichkeiten, Gesichter, die eine Geschichte erzählen und die ich mit der Kamera beobachten kann, emotional und ohne dicke Make-up-Schichten. Lebendig sollen die Fotos wirken, mal ungestellt und ohne große Posen, mal künstlerisch inszeniert.
Das Shooting
Zum vereinbarten Termin findet das Shooting an der zuvor verabredeten Location statt. Spätestens jetzt regeln wir die Freigabe der Bildrechte schriftlich. Du solltest ca. ein bis zwei Stunden für das Shooting einkalkulieren – ohne Visagistin. Wir werden keinem exakten Ablauf folgen, sondern spontane Ideen entwickeln und viel aus der Situation heraus locker improvisieren.
Das Vorgespräch
Ein guter Draht zueinander ist die beste Voraussetzung für jedes gelungene Fotoshooting. Wir sollten uns bei einem ersten Gespräch vor dem Shooting-Termin kurz persönlich oder am Telefon kennenlernen. Dabei können wir schon viele Details klären, die dir und mir wichtig sind.
“Was ist TFP-Fotografie?
Das bedeutet „Time for Prints“ und meint in der Fotografie eine besondere Absprache bezüglich. Honorar und Nutzungsrechten. Fotograf und Model vereinbaren, dass die auf Basis des Shootings entstandenen Fotoabzüge beziehungsweise Stick oder eigenem Dropbox Ordner die Gegenleistung für die Fotoaufnahmen anstelle eines Honorars sind. Fotografin und Model verzichten also beide auf die sonst übliche Geldzahlung. Das Urheberrecht an den Bildern steht grundsätzlich dem Fotografen zu, die Verwertungsrechte können gesondert festgelegt werden.